Stanisław Przybyszewski - Die Gnosis des Bösen 5 erw & korr Aufl (2000).pdf

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Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Przbyszewski, Stanislaw:
Die Gnosis des Bösen: Entstehung u. Kult
d. Hexensabbats, d. Satanismus u. d. Schwarzen
Messe / Stanislaw Przybyszewski. Mit e.
Vorw. Von Josef Dvorak.
Berlin 5. Aufl. 2000
Frühere Aufl. u. d. I: Pryzbyszewski,
Stanislaw: Die Synagoge Satans
ISBN 3-88468-060-9
NE:GT
Die Gnosis des Bösen erschien zuerst als Aufsatzfolge (Die Synagoge Satans:
Entstehung und Kult der Satanskirche) in Die Kritik, Wochenschau des öffentlichen
Lebens, herausgegeben von Richard Wrede, Berlin, Bd, 11-12,1897. Im Jahre 1900
folgte dann ein Separatdruck unter dem Titel: Die Synagoge Satans, den auch die 2.
Auflage, Berlin 1979, übernahm.
Die Rechtschreibung wurde dem heutigen Sprachgebrauch angeglichen, Fehler
wurden korrigiert, die Kennzeichnung der Päpste etwas in Ordnung gebracht. Die
Auszeichnung und Kennzeichnung von Zitaten bzw. das Fehlen solcher entspricht
dem Original!
Die Übersetzung der meist lateinischen oder französischen Zitate wurde in
Klammern eingefügt. Die Übersetzungen aus dem Französischen übernahm
freundlicherweise Frederik M.
Zu den Anmerkungen des Herausgebers:
Nur die Datenangaben vor unserer Zeitrechnung sind eigens mit "V.Chr." gekenn-
zeichnet.
© Verlag Clemens Zerling
5. erweiterte und korrigierte Auflage
Berlin, 2000
ISBN 3-88468-060-9
Grafische Gestaltung
Sybille Zerling und Arno Heßling
Rotation Verlags-Service, Berlin
Druck und Lithographie:
Wiener Verlag Ges. mbH Nachf. KG
A-2325 Himberg
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Stanislaw Przybyszewski
Die Gnosis
des Bösen
Entstehung und Kult
des Hexensabbats,
des Satanismus und der Schwarzen Messe
Scanned by Haudenlukas
Verlag Clemens Zerling
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Bildnachweis
Umschlag: Plakat zur Eröffnungsfeier des Simplon-Tunnels,
Mailand 1906, C. Ricordi
Seite 7: Prototyp eines romantischen Teufels des 19. Jahrhunderts.
Thomas Landseer, 1831.
Seite 63: Albigenser bei einem Ritualfest. Unbekannter Künstler.
Seite 103: Der Teufel in der Tracht eines Jägers.
Holzschnitt eines unbekannten Künstlers.
Seite 125: Der Kult des Dämons. Jaques Callot, 1627.
Seite 133: Luzifer, Träger des Lichtes. William Blake.
Seite 153: Groteske Skulptur eines Teufels-Priaps.
Bronze auf Marmorsockel, um die Jahrhundertwende,
möglicherweise von Julius Klinger, Wien.
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