Dzień niezapomniny.doc

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„Dzień, o którym nigdy nie zapomnę”

„Dzień, o którym nigdy nie zapomnę”

 

Dieser Tag scheinte sehr ruhig und normal zu sein, wie fast jeder Tag in meinem Leben. Ich saß auf einem Sitz in der U-Bahn und mit Unzufriedenheit bemerkte, dass es zu regnen begann. Das hat gerade noch gefehlt!, dachte ich, als ich aus dem Fernster schaute. Ich kehrte zu auf meinen Knien legenden, ehrlich gesagt, langeweilichen, Buch. Mit Ungeduld erwartete Haltestelle kam immer näher. Nach ein paar Minuten machte ich den Roman zu. Ich steig aus und nahm den Regenschirm heraus. Das Wetter was wirklich trostlos...

Ich stand in der Nähe eines Kiosk. Die Uhr zeigte 10.05 aber nichts war wie am Schnürchen. Ich war schon verspätet und zittierte vor Kälte. Und dazu das Buch war totlangeweilig, als ob es zu wenig Ungerechtigkeit in dieser Welt wäre...!

Plötzlich spürte ich etwas seltsames auf meiner Schulter. Ich sah eine fremde Hand und, einen Augenblick später, ihren Besitzer. Das war ein hoher, schlanker Mann im mittleren Alter. Er hatte dunkle Haut und so schwarze Augen, wie sein Haar.

"Folgen Sie mir bitte", sagte er.

Seine Stimme war viel wärmer als ich vermutete aber ich begann sich zu fürchten. Er musste es irgendwie bemerken, weil er wiederholte:

"Gehen Sie mit... bitte. Es ist nichts fürchten, keine Angst... Und ich brauche Ihre Hilfe" - seine Miene verriet Entschlossenheit.

Es war so etwas in diesen schwarzen Augen, dass sich mein eigener Wille zu rechnen aufhörte.

"In Ordnung. Aber... ich habe keine Zeit, es muss möglichst schnell sein.", sagte ich entschieden.

Er nickte und nahm meine Hand. Wir gingen un gingen schmale Strassen, und endlich hörte ich:

"Wir sind am Ziel angekommen."

Der Mann öffnete die Tür. In der Mittel des finstres Raums sah ich eine blutige Frau. Sie war müde und atmete schwierig. Plötzlich erklingerte das Weinen des Kindes.

"Nehmen Sie es... Wir stammen aus Mexico und haben kein Geld, es zu unterhalten... Nehmen Sie ins Krankenhaus mit..."  flüsterte die Frau und streckte die Handen mit dem Kind aus.

Ich traf die Entscheidung und machte, was sie sagte. Nicht nur meine Familie sondern auch die Leute im Krankenhaus hatten so viele Fragen, jezt das ist aber die Sorge der Polizei....

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