Ah! Unverkennbar! Nirgends duftet der Sommer so herrlich wie hier in Frankreich. Wie habe ich es vermisst. Goodbye, England, bonjour, ma douce France. Ich bin wieder da und ergreif meine Chance. Die Jahre meiner Wanderschaft verliehn mir neue Kraft. Lange war ich vogelfrei. Das ist vorbei! Das ist vorbei! Wie der Ph�nix ersteh ich neu und steige hoch empor. Die alten Wege geh ich neu, st�rker als zuvor. Und ich spreize mein Gefieder und ich blicke stolz umher. Und ich duck mich nie mehr wieder, nein, nie mehr, nie mehr, nie mehr, nie mehr, nie mehr! Ich bin zur�ck! Ich bin zur�ck! Ich war ge�chtet und verbannt, verjagt aus meinem Vaterland. Nun hab ich das Versteckspiel satt, mich setzt man nicht schachmatt! Gelitten hab ich lang genug, die Dame ist am Zug! Wie der Ph�nix ersteh ich neu und steige hoch empor. Die alten Wege geh ich neu, stolzer als zuvor. In der Luft ein Duft von Flieder, legt sich um mich s�� und schwer. Noch mal st��t mich keiner nieder, nein, nie mehr, nie mehr, nie mehr, nie mehr, nie mehr! Ich bin zur�ck! Ich bin zur�ck! Ich bin zur�ck! (F�r sich) Und schlie�lich ist da noch er, und ich hoffe so sehr, dass wir diesmal gl�cklich werden. Die L�gen wogen so schwer, doch sie sollen nie mehr unser ganzes Gl�ck gef�hrden. All meine Kraft will ich darauf verwenden, wieder bei ihm zu sein. Ich werde nie wieder mein Leben verschwenden, denn dieses Mal wasch ich mich vor ihm rein! Wie der Ph�nix ersteh ich neu und steige hoch empor. Die alten Wege geh ich neu, weiter als zuvor. Und die toten Liebeslieder feiern ihre Wiederkehr und verstummen niemals wieder, nein, nie mehr, nie mehr, nie mehr, nie mehr, nie mehr! Ich bin zur�ck F�r alle Zeit! F�r alle Zeit! F�r alle Zeit zur�ck!
Leleth