deutsche Entlehnung in Polnischen- Geschichte, Sachbereiche, Reaktionen.pdf

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Ryszard Lipczuk
Linguistik online 8, 1/01
Deutsche Entlehnungen im Polnischen –
Geschichte, Sachbereiche, Reaktionen
Ryszard Lipczuk (Szczecin)
1 Ansichten zum Anteil deutscher Entlehnungen im polnischen Wortschatz
Im Jahre 1893 behauptete Gabriel Korbut, keine Sprache habe dem Polnischen so viele
Lehnwrter gegeben wie das Deutsche. Dabei seien deutsche Entlehnungen Î im Gegensatz zu
Latinismen Î meist vllig assimiliert, so dass sie von Polnisch Sprechenden nicht mehr als fremd
empfunden wrden (Korbut 1893). Im Jahre 1974 erschien ein Artikel des tschechischen
Linguisten Jiři Damborskć, der das Auftreten von Germanismen in einem polnischen Wrterbuch
(Skorupka et al., eds., 1969) untersuchte. Deutsche Entlehnungen nehmen in seiner Untersuchung
zahlenm¦ig erst die vierte Stelle hinter den lateinischen, franzsischen und griechischen ein.
Angeregt von Korbut und Damborskć fhrte der deutsche Polonist Ulrich Drechsel (1996) seine
eigene Untersuchung des Anteils deutscher Entlehnungen im Polnischen durch. So fand er im
Gro¦wrterbuch Polnisch-Deutsch von Jan Piprek et al. 3419 (ca. 1,71 %) und in einem
wissenschaftlich-technischen Wrterbuch 870 (ca. 0, 87%) deutsche Lehnwrter. Das Ergebnis
ist also nicht umwerfend, allerdings gibt Drechsel zu, dass manche umstrittenen Wrter sowie
Lehnbersetzungen au¦er Betracht blieben. Er kommt zu dem Schluss (1996: 49),
dass der deutsche Anteil am heutigen polnischen Fachwortschatz eher unbedeutend
ist. Innerhalb des allgemein-sprachlichen Wortschatzes hingegen haben Wrter
deutscher Herkunft ihren festen Platz und stellen in ihrer Gesamtheit seit lngerem
eine relativ konstante Gr¦e dar.
Dabei sei ihr Charakteristikum im heutigen Polnisch nicht die au¦ergewhnliche Quantitt,
sondern ihre beachtliche Gebrauchshufigkeit, ihr alltagssprachlicher Charakter und ihr hoher
Assimilationsgrad.
In einem kleinen Lexikon sprachwissenschaftlicher Termini (Skudrzykowa/Urban 2000: 41) wird
die Zahl der Germanismen im jetzigen Polnisch auf ca. 4000 eingeschtzt. Zum Vergleich: fr
Latinismen wird die Zahl 10 000 (abgesehen vom Fachwortschatz) und fr Gallizismen 3500
genannt.
Es scheint, dass derartige statistische Zusammenstellungen der wirklichen Rolle des deutschen
Lehngutes im polnischen Wortschatz nicht ganz gerecht werden. Nicht alle deutschen
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Lehnwrter sind in einsprachigen polnischen Wrterbchern als solche gekennzeichnet. Das gilt
auch fr das schon erwhnte Wrterbuch von Skorupka et al. (1969), wo etwa bei szynka
(Schinken) die Angabe deutscher Herkunft fehlt. Viele Wrter deutscher Herkunft haben sich im
Polnischen offenbar so fest eingebrgert, dass sie selbst von Wrterbuchautoren nicht mehr als
fremd erkannt werden.
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Zur Geschichte deutscher Einflüsse im Polnischen
2.1 Überblick über einige neuere Forschungen
Das Problem deutscher Spracheinflsse auf das Polnische ist bis jetzt von verschiedenen Autoren,
meist von polnischen und deutschen Linguisten, behandelt worden. Einen umfassenden
berblick ber solche Forschungen aus dem 19. und 20. Jh. findet man bei Alicja Karszniewicz-
Mazur (1988: 7ff.). Dieselbe Autorin u¦ert sich ausfhrlich zur Chronologie deutscher
Entlehnungen im Polnischen. Als Hauptkriterium wendet sie die phonetische Substitution an,
darber hinaus bercksichtigt sie lexikographische Daten, den Assimilationsgrad sowie
historische Fakten (ibd.: 262ff.). Bei der Darstellung der Rolle wirtschaftlicher und kultureller
Beziehungen bespricht sie die im 13. Jh. einsetzende sog. Ostkolonisation, in deren Folge neue
Stdte gegrndet und in der Landwirtschaft neue Arbeitstechniken eingefhrt wurden (ibd.:
16ff.). Gerade in dieser Zeit kamen ins Polnische viele deutsche Entlehnungen.. Andererseits aber
erwhnt sie auch die zweite Siedlungswelle, und zwar im 17. Jh., als besonders in Gro¦polen und
Kleinpolen von deutschen Ansiedlern neue Drfer gegrndet wurden. Dagegen hatten Î so
Karszniewicz-Mazur Î die spteren Siedlungsaktionen (18.-19. Jh.) schon eroberischen Charakter
mit einer negativen Auswirkung auf die polnische Wirtschaft (ibd.: 19).
Bei der historischen Einteilung der Germanismen geht sie von der Periodisierung der deutschen
Sprache aus Î so werden nacheinander Entlehnungen aus dem Althochdeutschen, Mittelhoch-
deutschen und Neuhochdeutschen besprochen. Nicht bersehen werden von der Breslauer Ger-
manistin auch Entlehnungen aus dem Mittelniederdeutschen und Neuniederdeutschen Î die
meisten betreffen das Seewesen, z.B. bosman, bursztyn, fracht, kajuta, sztorm (ibd.: 121f.,
211ff.).
Die Autorin weist auf tschechische Vermittlung mancher Germanismen im Polnischen hin, z.B.
bei kuchnia (Kche), małżonka (Ehefrau), żegnać (verabschieden) und papież (Papst) Î wobei
wir das letztgenannte Wort in Anlehnung an andere Autoren doch als eine direkte Entlehnung aus
dem Deutschen betrachten wollen. Als deutsche Entlehnungen betrachtet sie auch solche Wrter,
die letztendlich auf das Lateinische zurckgehen, wie: autorytet , fakultet, immunitet, uniwersytet
(ibd.: 123 ff). Entscheidend sei die formale Ähnlichkeit der Suffixe, z.B.: dt. -(i)tt , poln. -( y)tet .
In einem Beitrag aus dem Jahre 1989 u¦ern sich zwei polnische Autorinnen, die Germanistin
Aleksandra Czechowska-Błachiewicz und die Polonistin Grażyna Habrajska, ber Entlehnungen
in der Sprache des Gebietes von Łdź, besonders im Wortschatz der Textilindustrie. Diese zur
Zeit zweitgr¦te polnische Stadt wurde im 18. und 19. Jh. sowohl von Polen als auch von
Deutschen und Juden bewohnt. Eine gro¦e Menge von Entlehnungen verdankt die Sprache der
Einwohner von Łdź schlesischen und schwbischen Zuwanderern. ber die Hlfte der heute in
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Łdź im gesprochenen Polnisch verwendeten Germanismen seien dieselben wie im Wortschatz
der Allgemeinsprache, z.B. bejca, renta, tapeta (1989: 89ff.). Daneben gebe es Wrter, die auch
in anderen Mundarten auftrten. Bei manchen deutschen Lehnwrtern sei jiddische Vermittlung
wahrscheinlich, z.B. bei brew (Augenbraue), brud (Schmutz), klosz (glockenfrmiger
Frauenrock, ibd.: 91). Die ltesten Entlehnungen stammten schon aus dem 3./4. Jh., als die
Germanen mit den Slawen in Berhrung kamen. Bei der Verbreitung deutscher Lehnwrter
htten deutsche Dialekte eine gro¦e Rolle gespielt, so im Mittelalter vor allem das Schlesische.
Im 17. Î 19. Jahrhundert htten sich in Polen zudem viele deutsche, besonders rheinpflzische,
westbhmische, niederdeutsche und schwbische Dialektinseln gebildet (ibd.: 86).
Der deutsche Polonist Andrzej de Vincenz (1992) macht auf die Rolle des historisch-kulturellen
Hintergrunds aufmerksam. Den geringen Einfluss des Polnischen auf das Deutsche einerseits und
den gro¦en Einfluss des Deutschen auf das Polnische andererseits erklrt de Vincenz (1992: 121)
damit,
da¦ die Geschichte Europas die Geschichte der Ausbreitung der christlich-
lateinischen Kultur von Italien und Frankreich auf den Rest des Kontinents, nach
Norden und Osten, ist. So gibt es im Deutschen Hunderte von Lehnwrtern aus dem
Franzsischen, whrend man im Franzsischen kaum zwanzig oder drei¦ig deutsche
Lehnwrter zusammenbekommt.
Eine wichtige Zsur in den deutsch-polnischen Sprachkontakten bildete nach de Vincenz die
Annahme des Christentums durch den ersten polnischen Herzog Mieszko I. im Jahre 966. Die
Missionare, die in Begleitung von dessen Ehefrau Dubrawa aus Prag kamen, um in Polen die
christliche Lehre zu verbreiten, gehrten - wie ganz Bhmen - zur Dizese Regensburg. Sie
waren es, die dem Polnischen neuen Wortschatz vermittelten, seien es nun Wortentlehnungen aus
dem Deutschen wie papież (Papst) , post (Fasten) oder genaue Nachbildungen deutscher
Ausdrcke (Lehnbersetzungen), die ihrerseits bersetzungen von lateinischen Ausdrcken sind,
z. B. miłosierdzie (Barmherzigkeit) oder męczennik (Mrtyrer). Durch Vermittlung des
Deutschen bzw. auch des Tschechischen habe das Polnische auch bestimmte auf das Lateinische
zurckgehende semantische Strukturen oder Begriffsfelder bzw. "Weltbilder" bernommen (ibd.:
115).
Im 13. Jahrhundert, in der Zeit der deutschen Ostsiedlung, entstanden in Polen richtige Stdte
( civitates ) "mit geschriebenen Gesetzen, gewhlten Stadtbehrden und einem ebenfalls gewhlten
Brgermeister" (ibd.: 116). Sie bernehmen das deutsche Recht, in Polen meist Magdeburger
Recht genannt. Die gesamte Stadtorganisation samt Architektur kam zuerst aus Frankreich und
Italien nach Deutschland und dann ber deutsche Ansiedler nach Polen. Entsprechende
Entlehnungen sind z.B. burmistrz (Brgermeister) oder gmina (Gemeinde; ibd.).
Mit der Geschichte deutscher Entlehnungen im Polnischen befasst sich auch Ulrich Drechsel
(1996). Die ltesten Entlehnungen Î meist religise Termini Î seien berwiegend lateinischer
Provenienz und kamen teils durch deutsche, teils durch tschechische Vermittlung ins Polnische,
z.B. kościł (Kirche) < tschech. kostel < ahd. kastel < lat. castellum (ibd.: 43). Den Hhepunkt
deutscher Einflsse datiert Drechsel auf die Zeit zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert. Er
betrachtet sie als Folge des Zustroms deutscher Kolonisten wie Kaufleute und Handwerker, die
die Gestaltung des Rechts in den Stdten beeinflussten. Die Aufnahme des deutschen Lehngutes
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sei brigens fast ausschlie¦lich auf mndlichem Wege erfolgt (ibd.: 44). In der mittelpolnischen
Periode (1500 - 1780) ging nach Drechsel die Aufnahmebereitschaft des polnischen Wortschatzes
fr deutsche Lehnwrter zurck.. Ursachen hierfr seien die teilweise Polonisierung der
deutschen Kolonisten sowie der starke Einfluss des Lateinischen. Auch in dieser Zeit betrifft der
deutsche Einfluss in erster Linie den Berufsalltag (ibd.: 45). In der Zeit von 1795 bis 1918, als
Polen infolge der Teilungen von der politischen Karte Europas verschwunden war, kam es in den
von Preu¦en und sterreich annektierten Gebieten erneut zu verstrkten deutschen Sprachein-
flssen, die durch das Schulwesen, die Behrden, das Militr und durch Druckerzeugnisse
verbreitet wurden. Ab 1887 wurde das Polnische an den Volksschulen und ab 1890 auch an
Gymnasien und Realschulen durch das Deutsche ersetzt. So wurden im huslich-privaten Bereich
Germanismen wie ancajgować (anzeigen), anunk (Begriff < Ahnung) oder ferlezować (verlesen,
vorlesen) verwendet (ibd.: 45). Ins Polnische drangen Lehnbersetzungen wie czasopismo
(Zeitschrift) oder światopogląd (Weltanschauung) ein.
Auch in der polnischen Wortbildung und in der Grammatik zeigten sich deutsche Einflsse, vgl.
die fr das Polnische untypische Stellung der Konjunktion ale , etwa in (ibd.: 46):
Syn ale nie przyszedł.
('Der Sohn aber kam nicht', statt: Ale syn nie przyszedł. )
Drechsel nennt ferner einige Beispiele fr deutschen Einfluss auf den Warschauer Stadtdialekt,
z.B. (ibd.):
W blaumontag nie chodzę nigdy do warsztatu.
(Am blauen Montag gehe ich nie in die Werkstatt).
Infolge der puristischen Ttigkeit habe sich die Zahl der Germanismen nach dem 1. Weltkrieg
dann deutlich verringert, und Ausdrcke aus dem 2. Weltkrieg wie kennkarta oder gestapo finde
man heute fast nur noch in literarischen Werken (ibd.: 47).
Mit der Chronologie der deutschen Lehnwrter im Polnischen befasst sich der polnische
Germanist Tomasz Czarnecki. Fr die Bestimmung der Chronologie nennt er drei Arten von
Kriterien (Czarnecki im Druck, a):
a. sprachliche Kriterien, bes. phonetisch-phonologische und morphologische
Merkmale;
b. historisch-kulturelle Kriterien, d. h. historische und kulturelle Faktoren, die mit dem
Entlehnungsprozess einzelner Wrter zusammenhngen;
c. philologisch-chronologische Kriterien, unter Bercksichtigung der jeweiligen
Erstbelege in polnischen Texten sowie die Erstbuchungen in polnischen
Wrterbchern.
Die Geschichte der deutsch-polnischen Lehnkontakte kann man nach Czarnecki insgesamt in drei
Perioden einteilen: die lteste (bis ca. 1050), die mittelalterliche (1050 - 1600) und die
neuzeitliche (1600 - 2000). Fr die erste Periode, die in die Vorgeschichte der polnischen
Sprache fllt (Letztere wird oft auf die Zeit vor 1136 datiert Î auf dieses Jahr wird die Entstehung
des wichtigen Sprachdenkmals fr das Polnische: áBulla gnieźnieńskaÐ datiert), seien knapp 240
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deutsche Lehnwrter feststellbar, darunter ber 180 àindirekteÒ Lehnwrter, d.h. solche Wrter,
die aus dem Deutschen bzw. Germanischen durch Vermittlung anderer Sprachen gekommen sind
(Czarnecki im Druck, b). Unter Letzteren nennt Czarnecki 62 sog. kulturelle Wanderwrter, die
in den meisten slawischen Sprachen auftrten und deren Vermittlungsweg nicht direkt zu
rekonstruieren sei, z.B. beczka < ahd. * buttia , chwila < ahd./as. hwila , ksiądz < ahd. kuning ,
kupować < kaufon , pieniądz < ahd. pfenning . Daneben seien Entlehnungen erkennbar, die damals
unter Vermittlung des Tschechischen bzw. anderer slawischer Sprachen ins Polnische gekommen
seien, z.B. biskup < ahd. biskouf , chrzest < ahd. christ , mnich < ahd. munih , szkoda < ahd. scado ,
młyn < ahd. mulin , dziękować < ahd. dankon , kościł < ahd. kastel , msza < ahd. missa , ołtarz <
ahd. altari , szatan < ahd. satan . Als àdirekteÒ Entlehnungen nennt Czarnecki (im Druck, b) etwa
łoś (Elch) , skarb (Schatz) und stal (Stahl). Will man die von Czarnecki als Wanderwrter
bezeichneten Entlehnungen ebenfalls als Germanismen betrachten, was ja durchaus mglich
erscheint, so kommt man auf 120 Wrter, die aus dem Deutschen bzw. Germanischen ins
Vorpolnische gekommen sind.
In der zweiten Periode (1050 1600) wurden laut Czarnecki ca. 2000 deutsche Lehnwrter
bernommen, meist direkte Entlehnungen, die als Folge direkten deutsch-polnischen
Sprachkontakts in der Zeit der sog. Ostsiedlung anzusehen sind. Besonders ostmitteldeutsch-
schlesische, oberdeutsche und niederdeutsche Dialekte, nach 1450 auch das entstehende
Neuhochdeutsche beeinflussten das Polnische in dieser Epoche. Hier einige Beispiele mit
Czarneckis Datierungsvorschlgen:
vor 1250: cegła (Ziegel), kryształ, wjt (Brgermeister), żeglarz (Segler), ratusz,
fałsz, kilof (Keilhaue)
vor 1300: gałgan (Lumpen), ganek (Veranda), gwałt, hełm, ładować (laden), sołtys
(Brgermeister)
vor 1350: farba, malarz, rynna, wanna
vor 1450: budować (bauen), cel (Ziel), filar(Pfeiler), gryf, hetman (Feldherr),
krępować (fesseln, einschrnken, einengen, wahrsch. < mundartl. krampen
'zusammenbinden, mit einem Haken verschlie¦en'), smak (Geschmack), spichrz
(Speicher), stelmach, strych (Dachboden), stosować (verwenden), śmigus
(Ostertaufe), zegar (Uhr)
Die gr¦te Zahl von Entlehnungen brachte Czarnecki zufolge die dritte und jngste Epoche (1600
- 2000), u. zw. mehr als 8000. Er nennt fr diese Zeit (allerdings ohne nhere zeitliche
Differenzierung) u.a. folgende Beispiele:
bajtlować, banknot, bruderszaft, fach, felczer, flaga, flancować, frajda, glansować,
heca, hochsztapler, interes, kajzerka, kibic, kindersztuba, kufer, platfus, polerować,
szmugiel, szrot, szwindel, sztambuch, szwagier, werbować, wrak, zelować
Zu den neuesten Entlehnungen aus dem Deutschen gehren die von Czarnecki angefhrten
Wrter autohaus, autohandel und InterCity . Viele Germanismen seien nur in Dialekten und nicht
in der Standardsprache vorzufinden. Czarnecki hebt hervor, dass die Wrterbcher des
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