Wir kaufen immer mehr niemiecki.doc

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Wir kaufen immer mehr

 

 

 

 

 

Leben in der Konsumgesellschaft
*Was ist die Konsumgesellschaft?
*Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Werbung und unserem Kaufverhalten? *Sind wir kritische Kunden? Sollen die Schulen junge Menschen auf das Leben in der Konsumgesellschaft vorbereiten?
*Welche Gefahren bringt der uneingeschränkte Konsumzwang mit sich?
*Können sich einfache Menschen/ Jugendliche/ Kinder vor den Tricks der Werbefachleute verteidigen?
*Kaufen die Menschen nur das, was sie wirklich brauchen?
*Sind Einkaufszentren für uns gefährlich?
*Was kann man machen, um den Menschen bewußt zu machen, dass die Werbebranche eigene Ziele hat, die mit unseren Zielen nicht übereinstimmen?
*Welche Kunden wünscht sich die Werbebranche und die Produzenten? –  Erstellung eines Katalogs
*Bin ich ein kritischer Kunde? Woran kann man das erkennen?
 

Wir kaufen immer mehr. Der Konsum steigt. Welche Gefahren bringt er deiner Meinung nach?

 

·         sinnloser Konsum

·         wir verbrauchen mehr als wir brauchen

·         nutzlose Sachen kaufen

·         familiäre Beziehungen bedroht

·         Geld verschwenden

·         die Umwelt verschmutzen (Verpackungen)

·         Einkäufe erwecken Frust

·         nicht alle können sich damit abfinden/ zurecht kommen

·         einkaufsüchtig

·         Kreditkarte gefährlich

 

 

Es genügt die ``Zauberkarte`` in den Geldautomaten zu schieben. Dann gehört uns die Welt. Bist du auch dieser Meinung?

 

·         momentane Lösung

·         scheinbar

·         die Täuschung

·         ein glücklicher Moment

·         zusätzliche glückliche Weile

·         Konsequenzen tragen

·         Zinsen zurückzahlen

·         große Enttäuschung

·         großen Preis zahlen  müssen

·         die Naivität

·         große Pläne/ Vorstellungen werden mit der brutalen Realität konfrontiert

·         Wir bekommen nichts kostenlos

·         Geld regiert die Welt

·         Leute mögen sich selbst betrügen

·         ein Geldautomat hat so große Zauberkraft

·         Für alles muss man zahlen

·         ``Aufgehoben ist nicht aufgeschoben``
 

 

Welche Lebensmittel kaufen Sie ein?
Wo kaufen Sie ein?
Wie weit müssen Sie gehen oder fahren?
Wer macht die Einkäufe?
An welchen Tagen in der Woche?
Um welche Uhrzeit?
Mit einem Einkaufszettel?
In Supermärkten und Einkaufszentren?                    www.kaleidos.de
Oder eher in kleineren Geschäften?
Oder auf dem Markt?
Vergleichen Sie die Preise?
Machen Sie Schulden?
Achten Sie auf Bio-Nahrungsmittel?
Kaufen Sie Produkte direkt vom Bauern?
Kennen die VerkäuferInnen Ihren Namen?
Kaufen Sie mehr frisch oder tiefgekühlt?
Mehr vegetarisch oder Fleisch und Fisch?
Frieren Sie selbst Sachen ein?
Wann machen Sie Großeinkäufe?
Schauen Sie nach Sonderangeboten?
Achten Sie auf das Haltbarkeitsdatum?
Schlange stehen - kommt das vor?
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Ich sehe 2 Personen, eine Frau und ein Baby. Das Baby liegt in einem Einkaufswagen. Die Frau packt Einkäufe in ein Auto. Im Hintergrund ist ein großes Geschäft, ein Einkaufszentrum. Ich denke, das ist Mutter und ihr Kind. Sie hat gerade eingekauft.

 

Þ     Die Preise sind nicht hoch

Þ     Es ist bequem mit einem Kind

Þ     Es gibt große Wahl an Waren

Þ     Man kann gut parken – viele Parkplätze

 

 

Es macht mir keinen Spaß im Supermarkt einzukaufen

Þ     Man kauft mehr als man braucht

Þ     Es gibt zu viele Leute

Þ     Man braucht viel Zeit

Þ     Viele Produkte sind kaputt

 

Sie stehen Schlange vor einem Einkaufszentrum. Viele haben Einkaufswagen. Sie warten auf Eröffnung der Geschäfte

Þ     Im Geschäft ist Sonderangebot

Þ     Sommerschlussverkauf

Þ     Es gibt etwas Attraktives für guten Preis

Þ     Das ist ein neues Geschäft

 

 

Ein Preisnachlass wäre nicht schlecht.

Vielleicht könnte ich einen Preisnachlass bekommen?

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