studio d A2 rozdział-5.pdf

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5 Medien
1 Medien gestern und heute
die Digitalkamera
ägyptische Schriftzeichen
74
das Notebook
der PDA
(Persönlicher
Digitaler
Assistent)
das Telefon
das Grammophon
das Radio
die Schallplatte(n)
1
Medien nutzen. Arbeiten Sie mit der Collage. Welche Medien kennen Sie?
Welche nutzen Sie? Kennen Sie noch andere?
Ich kenne/habe …
Ich benutze oft /
jeden Tag / gern …
… brauche ich nicht/
selten/nie.
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Hier lernen Sie
über Medien sprechen
kurze persönliche Mitteilungen schreiben
etwas reklamieren
indirekte Fragen im Nebensatz: ob- Sätze /
indirekte W-Fragen
Adjektive ohne Artikel: Nominativ und Akkusativ
Vokal und h am Silbenanfang
der MP3-Player
das Handy
die DVD
der Fernseher
75
das Buch
die Zeitung
2
Ordnen Sie die Medien aus der Collage in das Schema ein.
Ü1
hören
das Radio
das Handy
alt
neu
der Fernseher
sehen
das Buch
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2 Medien im Alltag
1
Vergessen?! Im Text finden Sie eine zentrale Frage und die Antwort. Markieren Sie.
Kennen Sie das? Sie schreiben am Abend einen
Brief, stecken ihn in einen Umschlag und kleben
die Briefmarke auf. Dann schreiben Sie die Adresse
und den Absender auf den Umschlag und stecken
den Brief in die Manteltasche. Am nächsten
Morgen fahren Sie zur Arbeit. Sie laufen an zwei
Briefkästen und an der Post am Bahnhof vorbei.
Abends kommen Sie nach Hause und ziehen den
Mantel aus. Und was ist in der Tasche? Richtig.
Der Brief! Mist! Sie haben den Brief nicht einge-
worfen! Aber das ist noch nicht alles: Am nächsten
Tag passiert Ihnen das Gleiche.
Der Wiener Arzt Sigmund Freud (1856–1939) hat
sich gefragt: Warum vergessen wir Dinge im Alltag? Seine Antwort: Weil wir sie ver-
gessen wollen. Wie war das also mit dem Brief? Der Brief war unangenehm. Vielleicht
war es eine Entschuldigung, weil Sie so lange nicht an jemanden geschrieben haben.
Oder Sie müssen einen Termin absagen. Sie kennen den Grund für das Vergessen
nicht. Aber Ihr Gehirn entscheidet: Dieser Brief bleibt in der Tasche!
76
2
Wortfeld Brief
Ü2
a) Nomen und Verben – was passt zusammen? Suchen Sie im Text aus Aufgabe 1.
1.
einen
schreiben, lesen, einwerfen
2.
kaufen, aufkleben
3.
auf eine Karte oder einen Umschlag schreiben
4. an einem
vorbeigehen
b) Ordnen und schreiben Sie.
den Brief in den Briefkasten werfen – die Adresse auf
den Umschlag schreiben – einen Brief bekommen –
eine Antwort schreiben – den Brief in die Tasche stecken
3
Was haben Sie schon oft vergessen? Nennen Sie Beispiele
und Gründe.
Ich habe schon oft
einen Namen vergessen,
weil …
Was
Grund
einen Namen
zu lang,
eine Verabredung
Termin nicht notiert
eine Rechnung
eine Telefonnummer
ein Passwort
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4
Handy-Nachrichten. Schreiben Sie eine SMS. Lesen Sie vor.
Ü 3–4
1. Sie wollen sich mit Ihrer Freundin / Ihrem Freund um 20 Uhr
am Kino verabreden.
2. Ihr Chef hat morgen um 8.42 Uhr einen Flug nach Frankfurt.
Erinnern Sie ihn.
3. Sie sind in der U-Bahn. Sie wollen um 9.30 Uhr etwas mit
einem Arbeitskollegen besprechen.
4. Sie haben eine Verabredung um 14 Uhr. Sie können aber erst um 14.45 Uhr kommen.
5. Sie fragen, ob Ihre Freunde morgen Lust auf eine Radtour haben.
kurze Mitteilungen
Entschuldigungen
Entschuldige: Kann morgen nicht. / Komme später. / Bin zu spät. / Bin gerade
in einer Besprechung. / Bitte warte auf mich! / Bin gleich da! / Tut mir Leid!
Vorschläge/Erinnerungen
Wollen wir ins Kino gehen? / Lust auf …? / Morgen um drei am …? / Hast du …
Zeit? / Nicht vergessen: morgen um … / Treffen uns um … am …
Abschied
Bis gleich /… dann / … nachher! / Wir sehen uns später! / Freu mich auf dich!
5
Aussprache h
77
a) Hören Sie die Wörter: In welchen Wörtern hören Sie das h? Markieren Sie.
25
das Haus, gehen, hören, das Handy, die Ruhe, ohne, der Hund, abholen
b) Üben Sie das h. Lesen Sie die Wörter laut vor.
das Hotel – wohnen – bezahlen – die Hand – halten – der Husten – die Apotheke –
erholen – fahren – der Hauptbahnhof – ausgehen – das Hemd anziehen – anhören
Regel
Das h nach einem langen Vokal spricht man nicht:
ge(h)en, der Fernse(h)er, o(h)ne, die Ru(h)e
c) Sortieren Sie die Wörter aus b). Kontrollieren Sie mit der CD.
26
ich höre das h
ich höre das hnicht
6
„Knacklaut“ am Wortanfang. Lesen Sie ganz laut. Übertreiben Sie.
27
der U mschlag – der Brief u mschlag,
die A dresse – die E -Mail- A dresse,
die A ntwort – die Rück a ntwort
7
„Knacklaut“ und him Vergleich. Sprechen Sie die Wortpaare.
28
haben – der Abend, halten – die Alten, das Haus – das Ausland, heben – eben,
hier – ihr, hinter – das Internet, hoffen – offen, der Hund – und
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3 Einkaufen im Internet
1
Marktplatz Internet. Vergleichen Sie den Text und die Grafik.
Ordnen Sie die passenden Wörter zu.
Ü5
Shoppingmeile Internet
Von je 100 Internetnutzern in Deutschland, die
in den letzten zwölf Monaten online bestellten,
kauften:
1. Reisen – 2. 36 Prozent – 3. Bücher –
4. im Internet – 5. 17 Prozent –
6. Zeitschriften – 7. Musik-CDs
Bücher,
Zeitschriften
Kleidung,
Sportartikel
Filme,
Musik u.a.
Elektronikartikel,
Kameras
Reisen, Unterkünfte,
Bahn-, Flugtickets
Software
(einschl.
Videospiele)
42
In Deutschland kaufen immer mehr Leute online
ein. Am beliebtesten sind
36
3 und (42 Prozent).
An zweiter Stelle stehen mit Kleidung und
Sportartikel. Auch die Bestellung von Video-
filmen und
23
18
17
ist bei den Internetkäufern beliebt.
Fast die Hälfte der Computernutzer informiert
sich , ob es passende Reiseangebote gibt.
Aber nur buchen und kaufen Tickets wirklich
im Internet und drucken sie zu Hause aus.
Warum? Sie fragen sich, ob ihre Kreditkarten-
nummer im Netz wirklich sicher ist.
16
Mehrfachnennungen
Stand 2004
9959 © Globus
Quelle: Stat. Bundesamt
78
2
Computersymbole verstehen. Wie heißen die Befehle in Ihrer Sprache?
Ü6
3
Interviews. Lesen Sie die Sätze. Hören Sie die drei Interviews und ordnen Sie zu.
29
Interviewpartner 1
a hat Bücher und Filme im Netz bestellt.
Interviewpartner 2
b möchte nicht mehr online einkaufen.
Interviewpartner 3
c ist Informatiker.
d hat einen Flug gebucht.
e kauft Lebensmittel online ein.
f bestellt oft Software im Internet.
g findet Online-Einkaufen praktisch.
h bestellt häufig Fahrkarten und Tickets online.
i hat Probleme mit einer Buchung im Internet gehabt.
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