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Modell
Nr. 2
Februar 2005
Deutschland 3,30
€
Österreich 3,80
€
Schweiz
6,50 sFr
Benelux
3,80
€
€
Eisen
54. Jahrgang
Frankreich 3,80
€
Dänemark 36,- dkr
Italien
4,30
B13411
Bahner
Tests
●
Fleischmanns 18.6
●
Rocos Rügen-Lok
Magazin für Vorbild und Modell
Werkstatt:
■
Winzer im Weinberg
■
Künstler im Packwagen
Von der S3/5
zur 18.6
Rollböcke
auf der
Harzquerbahn
DR-Personale
Grenzgänger
auf K-Gleisen
BAHN 2000:
SCHWEIZ ALS VORBILD?
Aufbruchstimmung
Aufbruchstimmung
Blau-weiße Eiligkeit
Güter-Transit
Wunschmodelle:
H0-Anlage
nach Vorbild
BAHN 2000:
SCHWEIZ ALS VORBILD?
Mehr Züge, mehr Komfort, mehr Reisende
Inhalt
Titelthema
ZUKUNFTSMODELL SCHIENE
Die Schweizer Bahn macht einen Quantensprung.
Drehscheibe
BAHNWELT AKTUELL
1031 ENDET HIER
Das stille Aus des Metropolitan-Edelzuges.
LokoMotive
BAYERISCHE VIERLINGE
Schnellzugloks im Süden: Von der S3/5 bis zur 18.6.
Geschichte und Geschichten
DER FORELLEN-EXPRESS
Das Ende von Aue – Blauenthal und der Bgh-Wagen.
KOHLE, ÖL UND SCHOKOLADE
Der Rollbockverkehr auf der Harzquerbahn.
VOGELKUNDLER IM GRENZGEBIET
September 1984: Ein Bild und seine Geschichte.
Reiseziele
LATVIJAS DZELZCELS
Die Eisenbahn in Lettland: Historie und Umbruch.
32
Die berühmte S 3/6 hat Vorgänger
und Nachfolger. Außerdem: Die
H0-18.6 von Fleischmann (S. 78).
4
24
32
90
Die H0-Heimanlage von
Gregor Tomasi ist ein
Stück typischer Bahnwelt
der Schweiz in H0.
28
36
40
44
MODELL
Werkstatt
IN VINO VERITAS
Rebhänge von Busch in einem H0-Diorama.
STÄNDIGER BEGLEITER
Jörg Chocholaty möbelt einen H0-Pwg pr14 auf.
BASTELTIPPS
Probefahrt
LANGSAMLÄUFER
SCHWEIZER GARTENHÄUSCHEN
LATVIJAS VAGONS
STROMLINIE
BAYERISCHE AMIGOS
PUKO-CABRIO
POWER-PACK
Unter der Lupe
JIRKOV – (K)EIN BÖHMISCHES DORF
BIT-BÄNDIGER
AUSGESTELLT
Test
„LUJA, SOG I!“
Fleischmanns 18.6 in H0.
KLEIN, STARK, SCHWARZ
994652 als H0e-Modell von Roco.
Szene
„FAHRT FREI!“
Das Wunschmodell: Eisenbahner nach DR-Vorbild.
AM SÜDLICHEN RHEINUFER
Der Schweizer Bahnknoten Brugg im Modell in 1:87.
DIE MISCHUNG MACHT’S
Einstige Schnellzugloks vor Epoche-II-Personenzügen.
66
69
70
70
72
72
14
Bahn 2000 heißt das anspruchsvolle Projekt, mit dem der
Fahrplan in der Schweiz komplett neu geknüpft wird.
73
74
74
75
76
77
6
Buschs Reben in H0 pflanzt Georg
Kerber auf ein Diorama, das nach
sächsischem Vorbild gestaltet ist.
78
82
88
90
96
AUSSERDEM
98
5
105
31
48
52
86
Modellbahn aktuell
Standpunkt
Impressum
Bahnpost
Güterbahnhof
Fachhändler-Übersicht
Termine + Treffpunkte
Buchtipps
Vorschau
Internet
28
Die Geschichte einer zweimal
stillgelegten Strecke – und eines
Wagens, der just dort fuhr und
heute Museumsfahrzeug ist.
Dreifaches Ende
42
106
Titel: „Bahn 2000“-Loko-
motive in Zürich HB.
Foto: Armin Schmutz
41
MODELLEISENBAHNER 2/2005
3
VORBILD
Schnelle Bayerinnen
14
Kein R(h)einfall
62
Neue Zeit im Eisenbahn-Musterland
Kultur-Gut Wein
Drehscheibe
Bahnwelt Aktuell
Abschied von der Baureihe 171?
.
RÜBELANDBAHN
.
●
Noch vor dem Fahrplanwechsel am 12.
Dezember 2004 endete der Einsatz der
Baureihe 171 auf der Rübelandbahn Blan-
kenburg (Harz) – Elbingerode. 171002 und
171003 wurden aufgrund fehlender 185
und 189 noch einmal von 4. bis 6. De-
zember 2004 eingesetzt. Am 11. Dezem-
ber 2004 mussten beide Maschinen kurz-
fristig im Güterverkehr helfen. Zwei Tage
später wurden alle E-Loks der Baureihe 171
im Lokschuppen in Blankenburg abge-
stellt. DB Cargo will alle Maschinen an ein
Tochterunternehmen im ungarischen Gy-
ör veräußern, wo die 171 im Rangierdienst
und vor Übergaben zum Audi-Werk in Gy-
ör eingesetzt werden sollen. Dazu reisten
Vertreter von DB Cargo und aus Györ am
9. Dezember 2004 nach Blankenburg. 171
002 absolvierte dabei Vorführfahrten im
Rangierbahnhof Blankenburg-Nord. Mit
dem Ende der 171 im Harz löste DB Cargo
auch die zur Niederlassung Magdeburg-
Rothensee gehörende Einsatzstelle Blan-
kenburg (Harz) auf und wandelte sie in ei-
ne Personalmeldestelle um. Am 10. De-
zember 2004 wurden Lokwerkstatt und
Lokleitung in Blankenburg geschlossen.
Für den Lokschuppen gibt es einen Inter-
essenten: Der Verein „Brücke" e.V. möchte
Dezember 2004: 171 013 und zwei weitere 171 standen in Blankenburg zum Abtransport bereit.
die Anlage übernehmen, um hier weiter-
hin mit Arbeitsbeschaffungs- und Qualifi-
zierungsmaßnahmen historische Schie-
nenfahrzeuge aufzuarbeiten. Bisher nutzt
der Verein Werkstätten des ehemaligen
Forschungs- und Entwicklungswerkes
(FEW) der DR, ebenfalls in Blankenburg.
Wie MEB unmittelbar zum Redaktions-
schluss erfuhr, wurde der Abtransport al-
ler 171 aus Blankenburg gestoppt. Grund:
Die Anordnung der DB setzte sich darüber
hinweg, dass 171001 und 171002 vom
Land Sachsen-Anhalt 1995 unter Denk-
malschutz gestellt wurden. Nun gilt die
Anordnung, die alle Maschinen betraf, im
Ganzen als hinfällig.
Bauart V verschrottet
.
NIEDERLANDE
.
●
Weil Bombardier (Talbot) in Aachen verstärkt neue Doppelstock-Triebzüge
IRM und VIRM ausliefert, werden ältere Triebwagen der Neederlandse Spoor-
wegen (NS) entbehrlich. Im Januar 2004 wurde beschlossen, 25 Triebzüge der
Reihe V abzustellen. Es handelt sich um die ersten Baulose, die ab 1966 von
Werkspoor in Utrecht gefertigt wurden. Triebzüge der Bauart V wurden bis 1976
in 246 Einheiten von Werkspoor und Talbot geliefert. Begünstigt durch die der-
zeit hohen Schrottpreise werden die bisher abgestellten elektrischen Fahrzeu-
ge der Zelegung beim Recyclingbetrieb Hoeben in Maastricht zugeführt. Da die
Firma über keinen eigenen Gleisanschluss verfügt, müssen die Triebzüge ge-
trennt und mit einem schweren Kran über den Zaun gehoben werden.
Ein 500-Tonnen-Kran
hievt am 5. November
2004 eine Hälfte des
Triebzugs ABk 427 in
die Schrotthandlung
Hoeben im Beatrixha-
fen Maastricht. Rechts
harrt die andere Hälfte
Bk 427 ihres Schick-
sals wie auch 411,
418, 421 und 429.
Auf dem Semmering
waren
Anfang Oktober Triebwagengarni-
turen von Siemens Austria, die für
den Iran bestimmt sind, unterwegs.
Fahrtziel war Graz. Die 20 bestell-
ten dieselhydraulischen Fahrzeuge
sollen künftig zwischen Teheran
und Mashad verkehren. Sie errei-
chen eine Höchstgeschwindigkeit
von 160 km/h.
4
Standpunkt
ie Ferieninsel Rügen oh-
ne Rasenden Roland:
Geht das überhaupt?
Nein! Beide sind unzertrenn-
lich!
Dem aufmerksamen Leser
wird es nicht entgangen sein:
Seit Beginn letzten Jahres kam
die Rügensche Kleinbahn arg in
Bedrängnis. Erst verkaufte der
bisherige Eigentümer van Engelen an Luttger Gutt-
wein. Alsbald ging es mit der Bahn bergab. Lang-
jährige Mitarbeiter erhielten die Kündigung, Loks
wurden abtransportiert, schließlich wurde der ge-
samte Betrieb aus „Sicherheitsgründen“ eingestellt.
Nachdem nicht einmal der Kaufpreis bezahlt wor-
den war, wurde alles rückabgewickelt. Doch die
Probleme waren damit nicht bewältigt: Rechnun-
gen wurden nicht beglichen, die geplante weitere
Streckensanierung wurde nicht begonnen, obwohl
das Land Mecklenburg-Vorpommern bereits Inve-
stitionshilfen ausbezahlt hatte. Zu guter Letzt blie-
ben die Lohnzahlungen aus. Ein Insolvenzverfahren
schien unausweichlich.
Nachdem ich den nicht endenwollenden Lei-
densweg lange mitangesehen hatte, ergriff ich die
Initiative, um der Rügenschen Kleinbahn wieder ei-
ne gesicherte Zukunft zu geben. Nach intensiven
Verhandlungen mit Herrn van Engelen wurden am
30. November die Weichen in eine gesicherte Zu-
kunft gestellt. An diesem Tage gingen alle Gesell-
schafteranteile an mich über. Nun ging es Schlag
auf Schlag. Die ausstehenden Löhne wurden aus-
bezahlt, der Großteil der Schulden beglichen. Be-
reits zehn Tage später konnte ich bei einer Betriebs-
versammlung der Mitarbeiter der RüKB und bei ei-
ner Sitzung des Kreistages des Landkreises Rügen
mein neues Betriebskonzept vorstellen und bin, so
glaube ich, auf eine positive Resonanz gestoßen.
So wird der Rasende Roland zusammen mit
dem MODELLEISENBAHNER in eine gesicherte
und erfolgreiche Zukunft gehen.
Besuchen Sie den Rasenden Roland auf
Deutschlands größter Ferieninsel! Sie werden die
liebenswerte Kleinbahn in guter Erinnerung behal-
ten und gerne wiederkommen.
Die Baureihe 612 in
Fernverkehrslackierung ist in Nord-
rhein-Westfalen angekommen. Gemischt mit den roten Zügen
derselben Baureihe soll sie auf der oberen Ruhrtalbahn Dort-
mund – Winterberg und der RE-Linien Hagen – Kassel zum Ein-
satz kommen, wie alle 612 zur Zeit ohne aktive Neigetechnik.
Hermann Schöntag
Betrieb aufgenommen
●
Die Provisorien haben ein Ende:
Über 10 000 Saalestädter und
Leipziger waren gekommen, um
am Tag der Inbetriebnahme die
neue S-Bahn Halle - Leipzig nutzen
zu können. Für 239 Millionen Eu-
ro entstand eine 33 Kilometer lan-
ge Strecke, auf der im 30-Minu-
ten-Takt modernisierte Doppel-
stockwagen mit 143 unterwegs
sind. Die S-Bahn-Strecke wurde
entlang bestehender Gleistrassen
gebaut und mit Neubauabschnit-
ten ergänzt. Ein Halt der alten Ver-
bindung über Leipzig-Wiede-
ritzsch entfiel, dafür werden neue
Halte in Halle-Messe, Schkeuditz-
West, Leipzig-Slevogtstraße, Leip-
zig-Olbrichtstraße und Leipzig-
Gohlis bedient. Die S 10 genannte
Strecke bildet den Grundstein für
ein besseres Nahverkehrsangebot
im Raum Halle-Leipzig. Der Eröff-
nungszug, ein RE 160, war von DB
Regio Nordost ausgeliehen und
zeigte, wie der Fahrzeugpark aus-
sehen soll. Unter den Gästen am
11. Dezember 2004 waren auch
Prof. Dr. Wolfgang Böhmer und
Prof. Dr. Georg Milbradt, die Mini-
sterpräsidenten von Sachsen-An-
halt und Sachsen.
Reger Andrang herrschte bei der Eröffnungsveranstaltung in Halle (Saale) Hbf
am Bahnsteig 1, wo eine direkte Umstiegsbeziehung zur S-Bahn Halle besteht.
Als Regelzüge verkehren vorerst modernisierte Doppelstockwagen.
Herzlichst Ihr
Hermann Schöntag
Verleger und neuerdings
Geschäftsführer der RüKB
Rasender Roland und
MODELLEISENBAHNER
rücken zusammen!
D
.
S-BAHN HALLE – LEIPZIG
.
Drehscheibe
Bahnwelt Aktuell
471 062 im Ruhestand
.
HAMBURGER S-BAHN
.
Der Anfang ist gemacht
.
SCHWEIZ
.
●
Mehr Zug für die Schweiz: Am 12. Dezember 2004
wurde um 3 Uhr mit helvetischer Pünktlichkeit und
Countdown auf der großen Uhr im Bahnhof Zürich das
Feuerwerk zur Eröffnung der Bahn 2000 (siehe Titelge-
schichte ab Seite 14) gezündet. Gleichzeitig schaltete
man in den Stellwerken den neuen Fahrplan und den
Betriebsablauf aktiv. Genau um 4.49 Uhr setzte sich der
erste Regio nach Aarau in Bewegung und um 5.19 Uhr
der erste Intercity nach Bern mit Thierry Lalive d’Epinay,
Präsident des Verwaltungsrates der SBB, an Bord. Mit
160 km/h brauste der Intercity über die Neubaustre-
cke und erreichte nach Fahrplan um 6.22 Uhr Bern, wo
sich Lalive d’Epinay mit Benedikt Weibel, Vorsitzendem
der Geschäftsleitung SBB, und Mathias Tromp, Vorsit-
zendem der Geschäftsleitung BLS Lötschbergbahn AG,
zu einem Händedruck traf. Der Start zu Bahn 2000 ist
ohne nennenswerte Probleme gelungen.
●
Am 8. Dezember des Jahres
2004 machte 471062 am Abend
seine Abschiedsfahrt von Ohlsdorf
über Poppenbüttel und Bergedorf
bis nach Harburg-Rathaus. Diese
Tour wurde von vielen Eisenbahnfreunden begleitet. Aus dem
Planbetrieb war der Triebwagen als letzter Zug dieser Baureihe
schon lange zuvor ausgeschieden und zwar am 26. Oktober
2001. Der Verein Historische S-Bahn Hamburg e.V. setzte diesen
Zug jedoch weiterhin als Sonderzug ein, da bislang der Mu-
seumszug der S-Bahn Hamburg GmbH noch nicht fertiggestellt
ist. Vorerst steht dem Verein kein Museumszug zur Verfügung.
Der Verein arbeitet jedoch mit Hochdruck an der Fertigstellung
der Triebzüge 470129 und 471082. Derzeit spricht der Verein
von einem Einsatz des 471082 im Sommer dieses Jahres. Nach
dem Ausbau von verwertbaren Ersatzteilen wird 471062 ver-
schrottet.
Das letzte Mal auf seiner
Stammstrecke unterwegs
war 471 062 am 4. De-
zember als festlich ge-
schmückter Nikolauszug.
Bahnhof Bern nach der Ankunft des ersten IC aus Zürich:
Benedikt Weibel, Vorsitzender der Geschäftsleitung SBB,
Thierry Lalive d'Epinay, Präsident des Verwaltungsrates
SBB, und Mathias Tromp, Vorsitzender der
Geschäftsleitung BLS Lötschbergbahn AG, freuen
sich über einen gelungenen Auftakt.
Zwischenhalt
Im Vermittlungsausschuss
ist die dritte
Novelle zum Allgemeinen Eisenbahnge-
setz gelandet. Diese sieht eine Trassen-
agentur vor, deren Kompetenzen Bundes-
tag und Bundesrat unterschiedlich sehen.
Die Deutsche Regionaleisenbahn
(DRE)
will ab Mai ein Wochenend-Zugpaar Rie-
sa – Falkenberg – Lübben anbieten. Damit
stirbt der Reiseverkehr auf dieser Verbin-
dung nicht völlig.
Paul Tellier,
Chef von Bombardier, ist zu-
rückgetreten. Der kanadische Konzern
musste im dritten Quartal einen drasti-
schen Gewinneinbruch hinnehmen. Sein
Nachfolger wird der bisherige Präsident
des Verwaltungsrats, Laurent Beaudoin.
Das Bundesministerium für Verbrau-
cherschutz
unterhält seit 1. Dezember ei-
ne Schlichtungsstelle Mobilität in Berlin.
Für die praktische Arbeit ist der Verkehrs-
club Deutschland (VCD) verantwortlich.
Eine Ombudsstelle Nahverkehr
wurde
in Bayern eingerichtet. Sie geht auf Initiati-
ve der VDV-Landesgruppe zurück und soll
Streitfälle außergerichtlich schlichten.
Bombardier
droht erneut mit Arbeits-
platz-Abbau: In Deutschland soll die Be-
legschaft bis 2006 von 9000 auf 7100 re-
duziert werden. Hennigsdorf soll allein
515, Niesky 100 Stellen verlieren.
Ländertickets
gelten in Baden-Württem-
berg, Mecklenburg-Vorpommern, Rhein-
land-Pfalz, Saarland und Schleswig-Hol-
stein künftig auch am Wochenende.
In der Ostschweiz
wollen vier Bahnge-
sellschaften zum Jahresende 2005 fusio-
nieren und zum Jahresanfang 2006 unter
neuem Namen den Betrieb aufnehmen.
Die FIFA-WM 2006
in Deutschland darf
sich über die Deutsche Bahn AG als natio-
nalen Förderer und Sponsor freuen.
Außerdem ist die DB AG offizieller Mobi-
litäts- und Logistikdienstleister der WM.
Rund 3,8 Milliarden Euro
fehlen dem
Verkehrshaushalt durch die mehrfach ver-
schobene Mauteinführung.
Die Bahnsparte des Ruhrkohle-Kon-
zerns,
RAG, ist von der DB AG übernom-
6
MODELLEISENBAHNER 2/2005
Plik z chomika:
malleco1
Inne pliki z tego folderu:
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Modelleisenbahner_1973
Modelleisenbahner_1974
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Modelleisenbahner_1977
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