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Millénaire: Normannische Gebäude

Stadtzentren

Fort: Festung. In militärischen Dörfern dient diese Festung aus Holz als Stadthalle. Ein Ritter wohnt hier mit seiner Dame. Wenn genug Stein verfügber ist, werden die Dorfbewohner es zu einer mächtigen Festung ausbauen.

Abbaye: Abtei. Religiöse Dorfbewohner siedeln sich um diesen Platz der Demut und Bildung an, wo ein Mönch unaufhörlich Manussripte produziert, ordentlich in Bücherregalen verstaut.

Manoir: Landhaus. In der Mitte von landwirtschaftlichen Dörfern wird dieses Landhaus von einem Seneschall bewohnt, der sicherstellt, dass die Bauern ihre Steuern an den König bezahlen - und an ihn.

Hall de la Guilde: Gildenhalle. Als Testament des Wllens der Baumeister die es bauten wird dieses Haus als Hauptquartier für die lokalen Handwerker unter der Leitung eines glanzvollen Gildenmeisters genutzt.
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Bewohnte Häuse

Armurerie: Rüsthaus. Wenn es von einem Schmied bewohnt wird, stellt dieser hier Kriegsausrüstung her.

Elevage Bovin: Viehzucht. Hier werden Kühe aufgezogen, um dann Leder zu gewinnen und leckere Tripes herzustellen.

Elevage Porcin: Schweinezucht. Hier werden Schweine zu grossen Mengen Schweinefleisch und der schmackhaften Boudin Noir verbarbeitet.

Elevage Ovin: Schafzucht. Hier werden Schafe gezüchtet um Wolle zu gewinnen. Ein kleiner Stall beherbergt Hühner, dessen Eier und Federn genutzt werden.

Ferme: Bauernhof. Ein Hof, auf dessen Feldern Weizen für die Bäckerei angebaut wird.

Forge: Schmiede. Wenn sie von einem Schmied bewohnt wird, stellt dieses Gebäude das Produktionszentrum von normannischen Werkzeugen dar. Diese herausragenen Schmideobjekte werden von Dorfbewohnern benutzt oder können gekauft werden.

Maison du garde: Wachenhaus. Bewohnt von einer Wache und seiner Frau.

Hutte du bûcheron: Holzfällerhütte. Bewont von einem Holzfäller und seiner Frau.

Prestitére: Pfarrhaus. Bewohnt von einem Priester.

Carriére: Steinbruch. Bewohnt von einem Bergarbeiter und seiner Frau.
Dieser holt hier unbegrenze Mengen von Sand und Stein aus der Erde.

Maison du charpentier: Schreinerei. Bewohnt von einem Schreiner und seiner Frau.

Auberge: Herberge. Hür übernachten Händler und lagern ihre erhandelten Waren. Wenn es unbelegt ist, kann hier ein männlicher Jugendlicher zu einem lokalen Händler werden.

Relais: Gasthaus. Kleiner als eine Herberge. Wird auch von Händlern zur Übernachtung aufgesucht, jedoch können hier keine neuen Händler entstehen.

Marché: Markt. Jedes normale Dorf will sich eventuell einen Ort bauen, den fremde Händler besuchen um ihre exotischen Waren zu verkaufen!
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Unbewohnte Gebäude

Archives du village: Dorfarchiv. Es gibt Schilder für jeden Bewohner, die zeigen, was sie gerade machen und welcher Familie sie angehören.

Boulangerie: Bäckerei. Wird von Frauen benutzt, um aus Weizen Bot zu machen. Ein sehr wichtiges Gebäude, denn die Verfügbarkeit von Brot verschnellert die Zeit, in der Kinder heranwachsen.

Chapelle / Eglise: Kapelle / Kirche. Die Kapelle, die von den Dorfbewohnern zu einer Kirche ausgebaut wird, suchen Dörfler auf, die den Willen verspüren zu beten.

Taverne: Taverne. Dorfbewohnerinnen gehen hier hin um Cidre herzustellen. Wenn ein Destillationsgefäss installiert ist, stellen sie hier Calvados her. Dorfbewohner suchen die Taverne ausserdem auf, um einen trinken zu gehen.

Tour de guet: Wachturm.  Ein Beobachtungsposten der von patroullierenden Wachen besucht wird.
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Dekorative Gebäude

Fontaine / Grande Fontaine / Puit. Springbrunnen / Grosser Springbrunnen / Brunnen: Dekoration.
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